Haustechnik

Warum Photovoltaik?

Fossile Energien wie Kohle oder Öl werden jedes Jahr teurer und sie gehen zur Neige. Die Sonnenenergie dagegen ist unerschöpflich – täglich liefert die Sonne tausendfach mehr Energie, als die Menschheit braucht.

Ein ungeheures Potenzial, das moderne Solartechnik seit Jahren immer besser nutzt – als Photovoltaik zur Stromerzeugung oder als Solarthermie zur Warmwassererwärmung und zur Heizungsunterstützung!

Die Aufgabe, das Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln, übernehmen Solarzellen, die das Herzstück einer Photovoltaik-Anlage sind. Moderne Photovoltaik-Anlagen funktionieren praktisch in jeder Region und rechnen sich auf lange Sicht. Denn der erzeugte Solarstrom wird nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vom Energieversorger über 20 Jahre lang zu einem festgelegten Tarif abgenommen und vergütet. Und wenn Sie die unendliche Kraft der Sonne nutzen, leisten Sie auch einen aktiven Beitrag für den Umweltschutz.

Vorteile auf einen Blick

  • Geldanlage – eine Photovoltaik-Anlage rechnet sich
  • Umweltschutz- Wenn Sie die unendliche Kraft der Sonne nutzen, leisten Sie auch einen aktiven Beitrag für den Umweltschutz, denn Photovoltaik-Anlagen arbeiten ohne Verbrennung eines Energieträgers und sind daher emissionsfrei.
  • Schutzfunktionen – Sicht-, Sonnen- und Wetterschutz- Photovoltaik-Elemente sind multifunktional: Sie erzeugen nicht nur Energie, sondern können auch als Sonnen-, Sicht- und Wetterschutz eingesetzt werden

Photovoltaik

Nach dem Aus für Atomkraft in Deutschland ist der Begriff Photovoltaik in aller Munde. Der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen ist ohne die Photovoltaik gar nicht denkbar. Es ist eine Technik, die Sonnenenergie in Strom verwandelt. Leistungsoptimierte Solarzellen mit immer besseren Wirkungsgraden sorgen dafür, dass sich die Nutzung der Solarenergie auch in Deutschland lohnt.  

Wer sich für eine Photovoltaikanlage entscheidet, sollte vorab einige Fragen klären. Schließlich soll die Anlage mindestens 20 Jahre Solarstrom produzieren und Gewinne erwirtschaften. Folgende Punkte müssen bei der Planung berücksichtigt werden:

  • Verfügbare Dachfläche, Ausrichtung und Neigung
  • Art und Qualität der Photovoltaikmodule
  • Investitions- und Betriebskosten
  • Finanzierung mit Eigen- oder Fremdmitteln
  • Einspeisevergütung und sonstige Fördermittel

Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Gerne beraten wir Sie umfassend!

Eine Staubsaugeranlage macht nicht nur sauber, sondern rein.

Wer gerade baut oder modernisiert, sollte schon jetzt an den späteren Hausputz denken. Eine Staubsaugeranlage mit Vakuumsteckdosen in allen Räumen ist eine clevere Alternative zum althergebrachten Staubsauger – insbesondere für
Allergiker und Asthmatiker. Denn ein Zentralstaubsauger macht nicht nur komfortabler, sondern auch gründlicher sauber.

Was immer Sie aufsaugen, allergieauslösende Stoffe, Bakterien, Viren und Schimmelsporen bleiben nicht länger in der Wohnung, sondern landen im Sammelbehälter. Feinste, nicht sichtbare Partikel werden mit der Abluft nach draußen befördert.
Und noch nie war Staubsaugen so sauber und einfach. Mit einem leistungsfähigen Zentralstaubsaugersystem in Ihrem Keller
oder Ihrer Garage müssen Sie Ihr altes Gerät nie wieder Treppen hochtragen, zwischen Möbeln hindurch manövrieren oder mitten im Wohnzimmer überquellende Staubbehälter austauschen. Ob für einen Neubau, eine Renovierung oder die Komplettierung eines vorhandenen Rohrsystems – wir finden mit Ihnen zusammen das richtige System für Ihre Anforderungen.

Hygienisch, komfortabel und sicher: Trinkwasserhygiene

Nationale Wasserwerke und -versorger liefern sauberes, hygienisch einwandfreies Trinkwasser. Oft gelangen jedoch Partikel
wie Sand, Dichtungsmaterial oder Metallspäne ins Rohrleitungssystem und damit auch in Ihre Hauswasserinstallation. Diese Schmutzpartikel im Wasser sind häufig die Ursache für tropfende Wasserhähne, verstopfte Ausflusssiebe, blockierende Ventile
bei Haushaltsgeräten und sind zusätzlich ein erhöhtes Hygienerisiko.

Es kann sogar zu Lochfraßkorrosion und Rohrbruch kommen – eine kostenintensive Sanierung ist die Folge. Trinkwasserfilter verhindern, dass Fremdpartikel und Verunreinigungen von außen über die Rohrleitungen in die Hausinstallation eindringen und Ihr Installationssystem angreifen. Doch der Einbau alleine ist nur die halbe Miete, denn in der Praxis müssen Filter regelmäßig gewartet werden, um eine hohe Hygiene beim Trinkwasser zu gewährleisten. Sorgen Sie für dauerhaft sauberes Wasser, achten Sie auf eine gereinigte Filteroberfläche und einen hygienischen Betrieb der Trinkwasserinstallation und lassen Sie regelmäßig Ihr Filterelement wechseln.

Regen- und Grauwassernutzung

Vieles spricht für die Regen- und Grauwassernutzung. Unter anderem die Tatsache, dass die Abwassergebühren in Deutschland nach angeschlossener Fläche an einen öffentlichen Kanal berechnet werden. Wer also sein Regenwasser sammelt, spart Abwassergebühren. Das wiederverwertete Regenwasser kann vielseitig genutzt werden.

 

Vom Regen profitieren

Ein 4-Personen-Haushalt verbraucht täglich durchschnittlich bis
zu 500 Liter Trinkwasser, das im Monat ca. 50 € kostet. Durch die Regenwassernutzung kann einiges eingespart werden. Es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten, z. B. zum Pflanzengießen. In Wassertonnen
wird das aus den Dachrinnen gespeiste Regenwasser aufgefangen, gespeichert und bei Bedarf entnommen. 

Da Regen kalkarm und sehr weich ist, eignet er sich ideal für die Waschmaschine und schont somit die Wäsche. Ebenso kann das Regenwasser für die Toilettenspülung genutzt werden.

Bis zu 50 % des Trinkwasserverbrauchs können durch eine Regenwassernutzungsanlage eingespart werden. Sprechen Sie
uns an – wir beraten Sie gerne.

Wassereinsparung durch die Nutzung von Grauwasser

Grauwasser ist gereinigtes Schmutzwasser, das z. B. beim Duschen, Baden oder Händewaschen anfällt. In einem Grauwassertank wird das Schmutzwasser gesammelt, anschließend mithilfe von speziellen Filtern und Kläranlagen
wird so gesäubert, dass es für die Gartenbewässerung
oder Toilettenspülung erneut genutzt werden kann. Die Grauwasseraufbereitung erfolgt auf rein biologisch-mechanischem Weg – ohne Geruchsentwicklung. Es
werden keine Chemikalien verwendet.

Der Vorteil ist: Die Grauwassernutzung ist von der anfallenden Niederschlagsmenge unabhängig. Grauwasser fällt in einem Haushalt täglich in nahezu gleicher Menge an.

 

Sie möchten Ihr Regenwasser nutzbar machen und haben Interesse an einem Regenwassertank oder einer Grauwasseranlage? Dann treten Sie mit uns in Kontakt.

Entkalkung: Frisches Trinkwasser garantiert

Für die Entkalkung von Wasser gibt es viele gute Gründe. Es reduziert z.B. geschmacksstörende Stoffe im Leitungswasser. Das gefilterte Wasser überzeugt durch seinen reinen Geschmack und bringt das Aroma von Tee und Kaffee optimal zur Geltung.

Auch im Bad bewähren sich Kalkfilter: Kalkhaltiges Wasser verursacht Flecken an Duschwänden und Armaturen. Mühsames Putzen und rascher Verschleiß der Einrichtung sind die Folge. Wird das Wasser aufbereitet, produzieren sie Wasser, das ohne störenden Kalk aus der Leitung fließt. Das Ergebnis: ein bislang nie dagewesenes Gefühl von Sauberkeit. Mit minimalem Aufwand erscheinen Bad und Dusche in strahlendem Glanz. Ganz ohne Chemie. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Legionellen

Unter Legionellen versteht man Bakterien, die in warmem Süßwasser leben. Häufig siedeln sie sich in Trinkwassersystemen, Klimaanlagen und Luftbefeuchtern an. Da sie beim Menschen Krankheiten auslösen können, sind regelmäßige Untersuchungen der Trinkwasseranlagen Pflicht.

Übertragung

Über zerstäubtes Wasser, beispielsweise beim Duschen, wird der Erreger eingeatmet und gelangt so in die Lunge. Eine Übertragung über das Trinken des Wassers ist nahezu ausgeschlossen.

Gefahr für den Menschen

Legionellen sind gesundheitsschädlich für den Menschen. Besonders gefährdet sind Senioren und Personen mit geschwächtem Immunsystem.

Infiziert man sich mit Legionellen, sind verschiedene Symptome möglich. Meist treten grippeartige Erscheinungen auf. In einigen Fällen lösen die Bakterien eine schwere Lungenentzündung aus.

Vermehrung

Besonders stark vermehren sich Legionellen bei einer Temperatur zwischen 30 und 45 °C. Dies ist häufig bei Warmwasserversorgungen von Hotels, Schwimmbädern oder Schulen der Fall.
Wird das Wasser auf mindestes 60 °C erhitzt, sterben die Legionellen in kürzester Zeit ab. In kaltem Wasser vermehren sie sich nicht – sterben aber auch nicht ab.

Besondere Gefahr einer Legionellenvermehrung besteht in stehenden Warmwasserleitungen, in denen über längere Zeit kein Wasser entnommen wird.

Untersuchung

Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, die über eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung verfügen, sind gesetzlich verpflichtet, die Anlagen einmal im Jahr untersuchen zu lassen.
Dazu werden Wasserproben entnommen und im Labor geprüft. Die Untersuchung darf ausschließlich von zertifizierten und registrierten Betrieben durchgeführt werden.

Vorbeugung

Um einem Befall mit Legionellen vorzubeugen, sollte man auf ein paar Aspekte Acht geben. Beispielsweise sollte stehendes Wasser unbedingt vermieden werden. Das heißt, dass die Wasserleitungen immer wieder genutzt werden sollten.

Kehrt man aus einem längeren Urlaub zurück, sollte man die Wasserleitungen mit heißem Wasser (60 °C) durchspülen.

Sanitärplanung und –installation

Bei der Sanitärplanung und –installation kümmern wir uns um alles, was mit Wasser und Abwasser zu tun hat. Von Wasserrohren und Anschlüssen für Wasch- und Spülmaschine bis hin zu Dusche, WC und den Rohrleitungen in die Kanalisation. Die Anforderungen in diesem Bereich sind vielfältig. Schließlich gilt es, auch die obersten Stockwerke mit (warmem) Wasser zu versorgen. Pumpen und Anlagen, die den Wasserdruck regeln, müssen optimal eingestellt sein. Deshalb achten wir von der Planung bis zur Ausführung auf Professionalität und Qualität, auch des verwendeten Materials.

Abwasserrohre sind die Lebensadern eines Hauses. Sie leiten frisches Wasser hinein und verbrauchtes wieder hinaus. Täglich fallen in einem Einfamilienhaus pro Kopf ca. 130 Liter Wasser an – eine enorme Belastung für das Material. Deshalb ist eine hohe Qualität der Leitungen und Verbindungen ausschlaggebend, wie langlebig und stabil Ihr Abwassersystem sein wird.

Heizungsrohre bringen Ihnen kuschelige Wärme. Damit die Wärme ohne große Verluste dort ankommt, wo sie benötigt wird, braucht es verlässliche Qualität des Materials. Damit Rohre effektiver arbeiten, brauchen sie zusätzlich Unterstützung: Isolierungen schützen Warmwasserrohre vor Wärmeverlust und Kaltwasserrohre gegen Erwärmung. Darüber hinaus erzeugen Abwasserrohre unangenehme Geräusche. Mit der richtigen Isolierung können wir dies verhindern.

Sie wollen mehr über das Innenleben Ihres Hauses erfahren? Sprechen Sie uns gerne an.

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